Leoparden im Yala Nationalpark und Baden in Mirissa
Mit dem Bus geht es von Ella nach Tissa, dem Ausgangspunkt
für Safaris in den Yala Nationalpark. Die Fahrt dauert gute zwei Stunden
und ist mal wieder recht günstig. Überhaupt muss man sagen, dass das
Busnetz in Sri Lanka echt gut ausgebaut ist. Man kommt echt überall ohne
Probleme und oft sogar ohne umzusteigen super günstig an sein Ziel.
Im Bus buchen wir dann auch unsere Unterkunft. In Tissa angekommen werden wir natürlich sofort von Safari Veranstaltern angesprochen. Aber wir möchten erst einmal in unserer Unterkunft nachfragen. Die ist nur eine kurze Tuktuk Fahrt entfernt und sehr schön. Nur zwei kleine Häuser mit einem sehr großen Bad, Klimaanlage und einer schönen Terrasse. Auf dem Weg dorthin fällt schon auf, dass gefühlt jeder Einwohner in Tissa Safaris anbietet, denn überall am Straßenrand und in jeder Hauseinfahrt steht ein Jeep. Wir recherchieren ein bisschen und entscheiden uns nach einigen Telefonaten für einen Anbieter. Der holt uns dann auch wie besprochen um 14 Uhr ab und es geht in den Park. Die Safari kostet etwas mehr als 30 Euro pro Person für einen halben Tag, inklusive dem Eintritt in den Nationalpark. Die Fahrt dorthin dauert etwa 45 Minuten. Im Park angekommen sehen wir dann als erstes ein Leoparden Weibchen. Hammer! Was habe ich für ein Glück. In Südafrika war das erste Tier ein Löwe, nun ist es der Leopard, der mir noch zur Komplettierung der Big Five fehlt. Ansonsten ist die Artenvielfalt natürlich nicht so groß wie im Krüger. Wir sehen Elefanten, Warzenschweine, Krokodile, Adler, Hühner, Rehe und gegen Ende noch einmal einen Leoparden. Besonders cool ist, dass der Nationalpark direkt am Meer liegt. Somit sehe ich dann auch zum ersten Mal ein Stück des Ozeans. Es regnet dann auch mal für eine halbe Stunde, was aber nicht weiter schlimm ist. Im Gegenteil, hier hat es nämlich seit sechs Monaten so gut wie nicht geregnet und eigentlich ist der Oktober Haupt-Regenzeit. Von daher freue ich mich für die Natur, Tiere und Menschen über die kurze Erfrischung.
Gegen 18 Uhr sind wir dann zurück in der Unterkunft, in der wir erst einmal duschen, um danach Abendessen zu gehen. Das ist ganz okay, außer dass uns die ganze Zeit Heuschrecken ins Essen und auf den Tisch springen. Danach mache ich mich schon daran, den Blog zu aktualisieren. Gegen 23 Uhr versuchen wir dann zu schlafen, was aufgrund einiger Moskitos und nicht vorhandenem Moskitonetz nicht so richtig gelangen mag. Gegen 1 Uhr in der Nacht stehen wir auf und spannen mein Moskitonetz auf. Danach ist dann Ruhe.
Für den nächsten Morgen haben wir für 8:30 Uhr Frühstück bestellt und es gibt typisch Sri Lankisches Essen, was ich noch nicht probiert habe. Ist sehr herzhaft, schmeckt aber fantastisch. Gegen 10 Uhr fährt uns dann der überaus nette und hilfsbereite Gastgeber mit dem Jeep an den Busbahnhof in die Stadt, wo wir den Express-Bus in Richtung Colombo nach Mirissa nehmen. Dort kaufen wir noch das berühmte "Curd and Honey", also Quark mit Honig. Eine riesen Portion, die in einem Tontopf serviert wird. Der Bus macht seinem Namen wirklich alle Ehre! Der Fahrer ist total verrückt, fährt mega schnell und die Musik dröhnt uns in den Ohren. Ich schwitze. Nicht wegen der Temperatur, sondern wegen der Fahrweise. Ich habe ja schon viel mitgemacht, aber diese Fahrt ist wirklich nichts für schwache Nerven. Gegen 13 Uhr kommen wir dann in Mirissa an. Hier treffen wir auf Brad und die Mädels aus Jena, mit denen wir im selben Hostel untergekommen sind. Zuerst steuern wir mal wieder einen Roti Restaurant an. Aber nicht irgendeins, sondern das beste in der Gegend. Das Essen schmeckt hier wirklich überragend! Hier könnte ich morgens, mittags und abends essen. Nach dem Essen geht es an den Strand, wo wir die anderen treffen. Ist ein sehr schöner, mit Palmen und Restaurants geschmückter Strand. Das Wasser ist ein bisschen wild, zu wild zum Surfen leider. Also chillen wir nur am Strand, liegen rum, schwimmen und trinken Bier. Irgendwann gegen 17 Uhr fängt es dann an zu regnen, weshalb wir zurück ins Hostel gehen, um uns zu duschen. Wir sind alle im gleichen Zimmer in JJ's Hostel untergebracht, was wirklich sehr gut ist. Am Abend gehen wir dann erst etwas am Strand essen und anschließend in einer Strandbar feiern. Die anderen wollten auf dem Weg nach Hause unbedingt noch mal ins Meer, was sie dann auch getan haben. Im Hostel angekommen wurde dann der Topf "Curd and Honey" vernichtet. Am nächsten Tag schlafen wir alle lange und gehen danach an den Strand frühstücken. Die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite und das merke ich total. Mir ist nämlich viel zu heiß. Bis zum Nachmittag vertreiben wir uns die Zeit mit Baden und zwei Bodyboards, die wir uns geliehen haben. Gegen 17 Uhr breche ich dann auf zum Surf und Yoga Camp.
Im Bus buchen wir dann auch unsere Unterkunft. In Tissa angekommen werden wir natürlich sofort von Safari Veranstaltern angesprochen. Aber wir möchten erst einmal in unserer Unterkunft nachfragen. Die ist nur eine kurze Tuktuk Fahrt entfernt und sehr schön. Nur zwei kleine Häuser mit einem sehr großen Bad, Klimaanlage und einer schönen Terrasse. Auf dem Weg dorthin fällt schon auf, dass gefühlt jeder Einwohner in Tissa Safaris anbietet, denn überall am Straßenrand und in jeder Hauseinfahrt steht ein Jeep. Wir recherchieren ein bisschen und entscheiden uns nach einigen Telefonaten für einen Anbieter. Der holt uns dann auch wie besprochen um 14 Uhr ab und es geht in den Park. Die Safari kostet etwas mehr als 30 Euro pro Person für einen halben Tag, inklusive dem Eintritt in den Nationalpark. Die Fahrt dorthin dauert etwa 45 Minuten. Im Park angekommen sehen wir dann als erstes ein Leoparden Weibchen. Hammer! Was habe ich für ein Glück. In Südafrika war das erste Tier ein Löwe, nun ist es der Leopard, der mir noch zur Komplettierung der Big Five fehlt. Ansonsten ist die Artenvielfalt natürlich nicht so groß wie im Krüger. Wir sehen Elefanten, Warzenschweine, Krokodile, Adler, Hühner, Rehe und gegen Ende noch einmal einen Leoparden. Besonders cool ist, dass der Nationalpark direkt am Meer liegt. Somit sehe ich dann auch zum ersten Mal ein Stück des Ozeans. Es regnet dann auch mal für eine halbe Stunde, was aber nicht weiter schlimm ist. Im Gegenteil, hier hat es nämlich seit sechs Monaten so gut wie nicht geregnet und eigentlich ist der Oktober Haupt-Regenzeit. Von daher freue ich mich für die Natur, Tiere und Menschen über die kurze Erfrischung.
Gegen 18 Uhr sind wir dann zurück in der Unterkunft, in der wir erst einmal duschen, um danach Abendessen zu gehen. Das ist ganz okay, außer dass uns die ganze Zeit Heuschrecken ins Essen und auf den Tisch springen. Danach mache ich mich schon daran, den Blog zu aktualisieren. Gegen 23 Uhr versuchen wir dann zu schlafen, was aufgrund einiger Moskitos und nicht vorhandenem Moskitonetz nicht so richtig gelangen mag. Gegen 1 Uhr in der Nacht stehen wir auf und spannen mein Moskitonetz auf. Danach ist dann Ruhe.
Für den nächsten Morgen haben wir für 8:30 Uhr Frühstück bestellt und es gibt typisch Sri Lankisches Essen, was ich noch nicht probiert habe. Ist sehr herzhaft, schmeckt aber fantastisch. Gegen 10 Uhr fährt uns dann der überaus nette und hilfsbereite Gastgeber mit dem Jeep an den Busbahnhof in die Stadt, wo wir den Express-Bus in Richtung Colombo nach Mirissa nehmen. Dort kaufen wir noch das berühmte "Curd and Honey", also Quark mit Honig. Eine riesen Portion, die in einem Tontopf serviert wird. Der Bus macht seinem Namen wirklich alle Ehre! Der Fahrer ist total verrückt, fährt mega schnell und die Musik dröhnt uns in den Ohren. Ich schwitze. Nicht wegen der Temperatur, sondern wegen der Fahrweise. Ich habe ja schon viel mitgemacht, aber diese Fahrt ist wirklich nichts für schwache Nerven. Gegen 13 Uhr kommen wir dann in Mirissa an. Hier treffen wir auf Brad und die Mädels aus Jena, mit denen wir im selben Hostel untergekommen sind. Zuerst steuern wir mal wieder einen Roti Restaurant an. Aber nicht irgendeins, sondern das beste in der Gegend. Das Essen schmeckt hier wirklich überragend! Hier könnte ich morgens, mittags und abends essen. Nach dem Essen geht es an den Strand, wo wir die anderen treffen. Ist ein sehr schöner, mit Palmen und Restaurants geschmückter Strand. Das Wasser ist ein bisschen wild, zu wild zum Surfen leider. Also chillen wir nur am Strand, liegen rum, schwimmen und trinken Bier. Irgendwann gegen 17 Uhr fängt es dann an zu regnen, weshalb wir zurück ins Hostel gehen, um uns zu duschen. Wir sind alle im gleichen Zimmer in JJ's Hostel untergebracht, was wirklich sehr gut ist. Am Abend gehen wir dann erst etwas am Strand essen und anschließend in einer Strandbar feiern. Die anderen wollten auf dem Weg nach Hause unbedingt noch mal ins Meer, was sie dann auch getan haben. Im Hostel angekommen wurde dann der Topf "Curd and Honey" vernichtet. Am nächsten Tag schlafen wir alle lange und gehen danach an den Strand frühstücken. Die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite und das merke ich total. Mir ist nämlich viel zu heiß. Bis zum Nachmittag vertreiben wir uns die Zeit mit Baden und zwei Bodyboards, die wir uns geliehen haben. Gegen 17 Uhr breche ich dann auf zum Surf und Yoga Camp.
Strand Mirissa |
Mit Roman im Jeep |
Strand im Nationalpark |
Reis und Curry |
Tyoisch Sri Lankisches Frühstück |
Bester Roti Laden in Mirissa |
Die Gang |
Curd and Honey |