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Malaysia: Cameron Highlands
Mit dem Bus geht es am Mittag nach Cameron. Obwohl ich ein Ticket habe, werde ich bei Ankunft am Terminals gleich von zig Leuten angequatscht. Ich mag sowas nicht und gehe erstmal zur Abfahrtshalle, um einzuchecken.
Dort erklärt man mir dann, dass ich nicht um 12:45 h abfahren, sondern um 14 h. Auf meine Antwort, ich hätte gestern extra angerufen, reagiert man nur mit Scherzen, die ich nicht verstehe. Ich nutze die Zeit um noch etwas zu recherchieren und ein paar Spaniern bei ihrer Planung zu helfen. Ich bekomme ein komisches Gefühl und gehe zum Bus. Eine gute Entscheidung, da er schon um 13:45 h abfährt. Die Busfahrt zieht sich dann ganz schön und ich komme erst um 19:30 h im Guesthouse an. Da niemand im Dorm ist, gehe ich noch schnell eine Pizza essen. Als ich wieder aufs Zimmer komme, lerne ich nach und nach meine Nachbarn kennen und es entwickelt sich ein nettes Gespräch bis in die Nacht. Für den nächsten Morgen habe ich eine Tour gebucht und werde nach dem Frühstück um 8:45 h abgeholt. Mit dem Jeep, Guide, drei Deutschen und zwei Australiern geht es in Richtung des höchsten Punktes der Cameron Highlands. Dort hat man einen super Blick über die Teefelder. Leider ist es ganz Üben bewölkt, weshalb man nicht allzuweit gucken kann. Danach geht es dann in Richtung Mossy Forrest. Ein mit Moos bedeckter Wald, ca. 5 km lang. Unser Guide erzählt viel über die Vegetation und Geschichte der Highlands. Der Wald ist wirklich sehr schön und wir sehen jede Menge spannende Pflanzen. Vor dem Mittagessen besuchen wir dann einen Butterfly Park, der ziemlich schrecklich ist. Die Schmetterlinge sind ja noch ok, aber es gibt viele andere eingesperrte Tiere, die es nicht so gut haben. Das Mittagessen ist ebenfalls in Ordnung, aber der nachfolgende Teil nicht. Wir besichtigen eine Erdbeer Farm, ein Museum, einen Markt und einen Tempel. Es fängt an zu regnen und wird gefühlt immer kälter. Die Cameron Highlands sind übrigens berühmt für den Tee und ihre Erdbeeren. Sie ziehen Jahr für Jahr immer mehr Touristen aus dem eigenen Land an. Dementsprechend sieht es auch aus: Die Natur leidet unter den Plantagen, Hotels. Restaurants, etc. Kein so schöner Anblick.
Nach der Tour hänge ich ein wenig im Hostel ab. Heute Abend wollen wir alle zusammen Steamboat, das lokale Gericht hier, essen gehen. Morgen früh geht es dann mit dem Bus weiter nach Kuala Lumpur.
Dort erklärt man mir dann, dass ich nicht um 12:45 h abfahren, sondern um 14 h. Auf meine Antwort, ich hätte gestern extra angerufen, reagiert man nur mit Scherzen, die ich nicht verstehe. Ich nutze die Zeit um noch etwas zu recherchieren und ein paar Spaniern bei ihrer Planung zu helfen. Ich bekomme ein komisches Gefühl und gehe zum Bus. Eine gute Entscheidung, da er schon um 13:45 h abfährt. Die Busfahrt zieht sich dann ganz schön und ich komme erst um 19:30 h im Guesthouse an. Da niemand im Dorm ist, gehe ich noch schnell eine Pizza essen. Als ich wieder aufs Zimmer komme, lerne ich nach und nach meine Nachbarn kennen und es entwickelt sich ein nettes Gespräch bis in die Nacht. Für den nächsten Morgen habe ich eine Tour gebucht und werde nach dem Frühstück um 8:45 h abgeholt. Mit dem Jeep, Guide, drei Deutschen und zwei Australiern geht es in Richtung des höchsten Punktes der Cameron Highlands. Dort hat man einen super Blick über die Teefelder. Leider ist es ganz Üben bewölkt, weshalb man nicht allzuweit gucken kann. Danach geht es dann in Richtung Mossy Forrest. Ein mit Moos bedeckter Wald, ca. 5 km lang. Unser Guide erzählt viel über die Vegetation und Geschichte der Highlands. Der Wald ist wirklich sehr schön und wir sehen jede Menge spannende Pflanzen. Vor dem Mittagessen besuchen wir dann einen Butterfly Park, der ziemlich schrecklich ist. Die Schmetterlinge sind ja noch ok, aber es gibt viele andere eingesperrte Tiere, die es nicht so gut haben. Das Mittagessen ist ebenfalls in Ordnung, aber der nachfolgende Teil nicht. Wir besichtigen eine Erdbeer Farm, ein Museum, einen Markt und einen Tempel. Es fängt an zu regnen und wird gefühlt immer kälter. Die Cameron Highlands sind übrigens berühmt für den Tee und ihre Erdbeeren. Sie ziehen Jahr für Jahr immer mehr Touristen aus dem eigenen Land an. Dementsprechend sieht es auch aus: Die Natur leidet unter den Plantagen, Hotels. Restaurants, etc. Kein so schöner Anblick.
Nach der Tour hänge ich ein wenig im Hostel ab. Heute Abend wollen wir alle zusammen Steamboat, das lokale Gericht hier, essen gehen. Morgen früh geht es dann mit dem Bus weiter nach Kuala Lumpur.
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| Tee |
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| Die Gruppe |
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| Aussichtsturm auf 2.100 m |
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| Moos Wald |
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| Fleischfresende Pflanze |
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| Guide Satya |
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| Auspacken neuer Schmetterlinge |
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| Erdbeeren |
