Kambodscha: Koh Rong
Wie versprochen holt mich der Minibus am nächsten Morgen ab. Ziemlich pünktlich sogar - ich muss meinen Kaffee halb stehen lassen und bekomme gerade noch so den Bagel mit. Die Busfahrt ist super. Eine sehr gute Gesellschaft und die Straßen sind sehr gut ausgebaut.
Die Fahrt dauert gute vier Stunden. Es ist immer wieder spannend, wo der Bus stoppt. Das weiß man vorher nicht so genau. Gut, dass mir das Ressort den Weg ein bisschen erklärt hat. Denn sobald die Bustür aufgeht kommen die Einheimischen Tuk Tuk Fahrer und andere angerannt und wollen einem etwas verkaufen. Ich wimmle alle ab und mache mich zum Büro des Ressorts. Dauert nur gute 5 Minuten. Kevin der Chef mit dem ich gemailt hatte, teilte mir mit dass das Boot in einer guten Stunde ablegt. Genug Zeit also noch um eine Kleinigkeit zu essen. Danach werde ich mit dem Tuk Tuk zum Pier gefahren. Das Boot ist na ja, semi bequem. Nur eine Holzbank links und rechts. Die Fahrt dauert ca. 3 Stunden. Danach bin ich endlich im Ressort. Es ist der Hammer! Eine Anlegestelle, ein paar Fischerboote, eine Bar und Bungalows. Sonst nichts. Kaum Menschen und keine anderen Hotels oder so. Die liegen wohl alle auf der anderen Seite der Insel. Nur gegenüber liegt ein Luxus-Resort, das 2.400 Dollar pro Person und Nacht kostet. Begrüßt werde ich von Rick, einem Holländer, der vor etwa einem Jahr hier her kam. Er drückt mir erst mal einen Welcome Drink in die Hand und erklärt etwas zur Insel. Nach dem Baileysartigen Gesöff hab ich schon halb die Lampen an. Also gehe ich erst mal ne Runde Schwimmen. Da nicht so viel los ist und sie gerade ein bisschen renovieren, bekomme ich sogar mein eigenes Bungalow. Sehr nett. Nach dem Abendessen mit ein paar Australiern, gehe ich ins Bett. Auf dem stockdunklen Weg dorthin werde ich dermaßen von einem Hund erschreckt, der sich vor mein Bungalow gelegt hat. Im Zimmer schaut mich dann erstmal eine 20 cm große Echse an. Ich bin etwas perplex und vergesse ein Foto zu machen. In der Nacht ist es dann sehr stürmisch und regnerisch. Das lässt am Tag zwar etwas nach, aber hört nicht wirklich auf. Schade, aber so ist das in der Nebensaison. Rick erzählt, dass im letzten Jahr im Juli niemand da war. In der Hochsaison müssen sie dagegen ca. 50 Leuten jeden Tag absagen. Regen hin oder her wir schnappen uns erst mal ein Kajak, fahren raus und schnorcheln ein wenig. Den Rest des Tages verbringen ich lesend und schlafend am Strand und in der Hängematte. WLAN gibt es nicht. Nach einem leckeren und entspannten Abendessen inkl. Ausprobieren von Ricks erfundenen Cocktails folgt dann ein Highlight: Schwimmen im dunkeln mit fluoreszierendem Plankton. Der absolute Hammer. Bei jeder Bewegung leuchtet und funkelt es. Einfach herrlich. Da ich am nächsten Tag nach Siem Reap möchte, werde ich um 8 Uhr von einem Versorgungs-Boot mitgenommen. Die Fahrt geht diesmal etwas schneller, dafür schwankt es deutlich mehr. Gut dass ich nicht seekrank werde. Der Anachlussbus fährt leider erst zwei Stunden später ab als geplant und macht zwei Pausen. Deshalb komme ich zu spät in Phnom Penh an um den Anschluss zu erwischen. Also wieder in ein Hostel. Buche den Bus am nächsten Morgen um 7:45 h nach Siem Reap. Angkor is calling.
Die Fahrt dauert gute vier Stunden. Es ist immer wieder spannend, wo der Bus stoppt. Das weiß man vorher nicht so genau. Gut, dass mir das Ressort den Weg ein bisschen erklärt hat. Denn sobald die Bustür aufgeht kommen die Einheimischen Tuk Tuk Fahrer und andere angerannt und wollen einem etwas verkaufen. Ich wimmle alle ab und mache mich zum Büro des Ressorts. Dauert nur gute 5 Minuten. Kevin der Chef mit dem ich gemailt hatte, teilte mir mit dass das Boot in einer guten Stunde ablegt. Genug Zeit also noch um eine Kleinigkeit zu essen. Danach werde ich mit dem Tuk Tuk zum Pier gefahren. Das Boot ist na ja, semi bequem. Nur eine Holzbank links und rechts. Die Fahrt dauert ca. 3 Stunden. Danach bin ich endlich im Ressort. Es ist der Hammer! Eine Anlegestelle, ein paar Fischerboote, eine Bar und Bungalows. Sonst nichts. Kaum Menschen und keine anderen Hotels oder so. Die liegen wohl alle auf der anderen Seite der Insel. Nur gegenüber liegt ein Luxus-Resort, das 2.400 Dollar pro Person und Nacht kostet. Begrüßt werde ich von Rick, einem Holländer, der vor etwa einem Jahr hier her kam. Er drückt mir erst mal einen Welcome Drink in die Hand und erklärt etwas zur Insel. Nach dem Baileysartigen Gesöff hab ich schon halb die Lampen an. Also gehe ich erst mal ne Runde Schwimmen. Da nicht so viel los ist und sie gerade ein bisschen renovieren, bekomme ich sogar mein eigenes Bungalow. Sehr nett. Nach dem Abendessen mit ein paar Australiern, gehe ich ins Bett. Auf dem stockdunklen Weg dorthin werde ich dermaßen von einem Hund erschreckt, der sich vor mein Bungalow gelegt hat. Im Zimmer schaut mich dann erstmal eine 20 cm große Echse an. Ich bin etwas perplex und vergesse ein Foto zu machen. In der Nacht ist es dann sehr stürmisch und regnerisch. Das lässt am Tag zwar etwas nach, aber hört nicht wirklich auf. Schade, aber so ist das in der Nebensaison. Rick erzählt, dass im letzten Jahr im Juli niemand da war. In der Hochsaison müssen sie dagegen ca. 50 Leuten jeden Tag absagen. Regen hin oder her wir schnappen uns erst mal ein Kajak, fahren raus und schnorcheln ein wenig. Den Rest des Tages verbringen ich lesend und schlafend am Strand und in der Hängematte. WLAN gibt es nicht. Nach einem leckeren und entspannten Abendessen inkl. Ausprobieren von Ricks erfundenen Cocktails folgt dann ein Highlight: Schwimmen im dunkeln mit fluoreszierendem Plankton. Der absolute Hammer. Bei jeder Bewegung leuchtet und funkelt es. Einfach herrlich. Da ich am nächsten Tag nach Siem Reap möchte, werde ich um 8 Uhr von einem Versorgungs-Boot mitgenommen. Die Fahrt geht diesmal etwas schneller, dafür schwankt es deutlich mehr. Gut dass ich nicht seekrank werde. Der Anachlussbus fährt leider erst zwei Stunden später ab als geplant und macht zwei Pausen. Deshalb komme ich zu spät in Phnom Penh an um den Anschluss zu erwischen. Also wieder in ein Hostel. Buche den Bus am nächsten Morgen um 7:45 h nach Siem Reap. Angkor is calling.