Kambodscha: Phnom Penh
Die nächste Station ist die Hauptstadt von Kambodscha: Phnom Penh. Es geht von Nha Trang mit dem zwei Stunden verspäteten Nachtzug in ca. 9 Stunden nach Saigon. Um halb 8 Uhr morgens kommen wir an.
Dann ab ins Taxi und zu dem Hotel, dass mir freundlicherweise die Tickets besorgt hat. Dort darf ich Zähne putzen und mich frisch machen. Der Bus fährt ca. 2 Gehminuten vom Hotel entfernt. Funktioniert alles hervorragend. Die Busfahrt dauert dann weitere 6,5 Stunden. Das Visum an der Grenze ist kein Problem. Alles gut geregelt von der Busgesellschaft. Gut, dass ich einermaßen gut und viel schlafen konnte. In Phnom Penh angekommen, checke ich zuerst im Hostel ein und will dann noch ein wenig die Stadt erkunden und was essen. Als ich in die Lobby komme, trifft mich fast der Schlag. Das Wasser steht gute 50 cm hoch auf der Straße. Jedes mal wenn ein Auto vorbeikommt, gibt es eine kleine Flutwelle ins Hostel. Jeder zweite Roller geht wegen des Wassers aus und muss weitergeschoben werden. Die Kakerlaken kommen aus ihren Verstecken. Gott sei dank gibt es etwas zu essen im Hostel. Das Khmer Curry und Angkor Bier schmecken hier auch. Also plane ich auf dem Zimmer noch ein bisschen den Trip zu den Angkor Tempeln.
Am nächsten Tag erkunde ich nach dem Frühstück noch ein wenig die Stadt. Es gibt nicht allzu viele Sehenswürdigkeiten, die fußläufig erreichbar sind. Es gibt einen riesigen Markt, auf dem ich allerdings leider nicht das finde, was ich suche. Ich habe einen Flug von Siem Reap nach Chiang Mai gebucht. Deshalb verbringe ich eine Woche in Kambodscha. Da ich nicht die ganze Zeit in Städten verbringen möchte, ändere ich kurzfristig meine Pläne und entscheide mich, auf eine der zahlreichen Inseln im Süden zu fahren. Der Bus kostet 11 Dollar und soll mich am nächsten Morgen um halb 8 im Hostel abholen.
Am Abend war ich dann noch in einer Tapas Bar essen. Es war so so so lecker. Nichts regionales aber einfach nur sau gut.
Kambodscha ist übrigens insgesamt gar nicht sooo billig. Ich dachte es wäre günstiger als in Vietnam, aber das stimmt nicht.
Dann ab ins Taxi und zu dem Hotel, dass mir freundlicherweise die Tickets besorgt hat. Dort darf ich Zähne putzen und mich frisch machen. Der Bus fährt ca. 2 Gehminuten vom Hotel entfernt. Funktioniert alles hervorragend. Die Busfahrt dauert dann weitere 6,5 Stunden. Das Visum an der Grenze ist kein Problem. Alles gut geregelt von der Busgesellschaft. Gut, dass ich einermaßen gut und viel schlafen konnte. In Phnom Penh angekommen, checke ich zuerst im Hostel ein und will dann noch ein wenig die Stadt erkunden und was essen. Als ich in die Lobby komme, trifft mich fast der Schlag. Das Wasser steht gute 50 cm hoch auf der Straße. Jedes mal wenn ein Auto vorbeikommt, gibt es eine kleine Flutwelle ins Hostel. Jeder zweite Roller geht wegen des Wassers aus und muss weitergeschoben werden. Die Kakerlaken kommen aus ihren Verstecken. Gott sei dank gibt es etwas zu essen im Hostel. Das Khmer Curry und Angkor Bier schmecken hier auch. Also plane ich auf dem Zimmer noch ein bisschen den Trip zu den Angkor Tempeln.
Am nächsten Tag erkunde ich nach dem Frühstück noch ein wenig die Stadt. Es gibt nicht allzu viele Sehenswürdigkeiten, die fußläufig erreichbar sind. Es gibt einen riesigen Markt, auf dem ich allerdings leider nicht das finde, was ich suche. Ich habe einen Flug von Siem Reap nach Chiang Mai gebucht. Deshalb verbringe ich eine Woche in Kambodscha. Da ich nicht die ganze Zeit in Städten verbringen möchte, ändere ich kurzfristig meine Pläne und entscheide mich, auf eine der zahlreichen Inseln im Süden zu fahren. Der Bus kostet 11 Dollar und soll mich am nächsten Morgen um halb 8 im Hostel abholen.
Am Abend war ich dann noch in einer Tapas Bar essen. Es war so so so lecker. Nichts regionales aber einfach nur sau gut.
Kambodscha ist übrigens insgesamt gar nicht sooo billig. Ich dachte es wäre günstiger als in Vietnam, aber das stimmt nicht.