Jeffreys Bay
Aus Port Elizabeth geht es mit dem Backpacker "Bazbus" nach Jeffreys Bay. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde. Im Bus treffe ich einen Deutschen, der auch ins gleiche Hostel möchte. Dort werden wir erst mal von der "guten Seele" des Hostels, Charmaine, begrüßt.
Eine super nette und vor allem witzige Frau. Sie hält mich für einen Schauspieler, was ich nicht verneine :) Eigentlich wollte ich nur zwei Nächte bleiben. Allerdings habe ich übersehen, dass mein Bus donnerstags nicht fährt. Außerdem bietet Charmaine uns ein 3-Tages-Paket an, bestehend aus Übernachtung, Frühstück, Abendessen, Surfstunden und Material-Ausleihe. Für 100 Euro sage ich da nicht nein. Nach dem Einchecken werden wir vom Feel-Good-Manager namens "Goodman" herumgeführt. Ist wirklich ein großes und sehr sehr geiles Hostel mit Meerblick und allem drum und dran. Ich schlafe mit drei deutschen Mädels in einem Dorm, schrecklich ;)
Nach dem Rundgang geht es dann direkt zur ersten Surfstunde. Wir sind sehr sehr viele Leute und mir gefällt es gar nicht so gut, weil ich es nicht hinkriege.
Nach dem Surfen gehe ich erst einmal ein bisschen in die Stadt und erkunde die Gegend. Nach dem Stop im Supermarkt, gehe ich noch kurz im Ripcurl und im Billabong Outlet vorbei. Echt riesige Läden mit sehr guten Preisen. Eigentlich wollte ich ja nichts kaufen. Na ja, ich sagte ja, die Preise waren halt echt gut. Für 50 Euro gibt es eine Badeshort und zwei Shirts von Billabong.
Nach dem anstrengenden Shopping-Trip wird dann noch ein wenig in der Sonne gechillt, gelesen, und Bier getrunken. Zum Abendessen gibt es eine sehr leckere Pizza. Beim Beer-Pong setze ich allerdings aus. Ich bin ziemlich fertig vom frühen aufstehen.
Der nächste Tag beginnt erst um 9 Uhr. Zum ersten Mal in diesem Urlaub kann ich ausschlafen. Nach dem Frühstück geht es dann wieder surfen. Dieses Mal läuft es richtig gut und ich stehe die ersten Wellen. Mein Lehrer ist sehr zufrieden mit mir. Den restlichen Tag verbringe ich mit chillen, lesen, einkaufen, noch mal surfen, duschen, chillen, essen, Bier.
Eine super nette und vor allem witzige Frau. Sie hält mich für einen Schauspieler, was ich nicht verneine :) Eigentlich wollte ich nur zwei Nächte bleiben. Allerdings habe ich übersehen, dass mein Bus donnerstags nicht fährt. Außerdem bietet Charmaine uns ein 3-Tages-Paket an, bestehend aus Übernachtung, Frühstück, Abendessen, Surfstunden und Material-Ausleihe. Für 100 Euro sage ich da nicht nein. Nach dem Einchecken werden wir vom Feel-Good-Manager namens "Goodman" herumgeführt. Ist wirklich ein großes und sehr sehr geiles Hostel mit Meerblick und allem drum und dran. Ich schlafe mit drei deutschen Mädels in einem Dorm, schrecklich ;)
Nach dem Rundgang geht es dann direkt zur ersten Surfstunde. Wir sind sehr sehr viele Leute und mir gefällt es gar nicht so gut, weil ich es nicht hinkriege.
Nach dem Surfen gehe ich erst einmal ein bisschen in die Stadt und erkunde die Gegend. Nach dem Stop im Supermarkt, gehe ich noch kurz im Ripcurl und im Billabong Outlet vorbei. Echt riesige Läden mit sehr guten Preisen. Eigentlich wollte ich ja nichts kaufen. Na ja, ich sagte ja, die Preise waren halt echt gut. Für 50 Euro gibt es eine Badeshort und zwei Shirts von Billabong.
Nach dem anstrengenden Shopping-Trip wird dann noch ein wenig in der Sonne gechillt, gelesen, und Bier getrunken. Zum Abendessen gibt es eine sehr leckere Pizza. Beim Beer-Pong setze ich allerdings aus. Ich bin ziemlich fertig vom frühen aufstehen.
Der nächste Tag beginnt erst um 9 Uhr. Zum ersten Mal in diesem Urlaub kann ich ausschlafen. Nach dem Frühstück geht es dann wieder surfen. Dieses Mal läuft es richtig gut und ich stehe die ersten Wellen. Mein Lehrer ist sehr zufrieden mit mir. Den restlichen Tag verbringe ich mit chillen, lesen, einkaufen, noch mal surfen, duschen, chillen, essen, Bier.
Der dritte Tag besteht wieder aus Surfen, einer sehr interessanten Tour durch das Township und wieder surfen. Auf der Township-Tour lernen wir einiges über die Geschichte Afrikas, insbes. die Apartheid. Wir besuchen einen Supermarkt, kaufen Obst für die Kinder eines Kindergartens uns besuchen sie auch. Die haben sich wirklich wie Bolle gefreut uns zu sehen, das war super. Danach geht es noch zu einer Heilerin, die so ziemlich für bzw. gegen alles ein natürliches Heilmittel parat hat. Die Tour schließen wir dann in einem Pub ab, wo es mittags um 15 Uhr erstmal ein großes Bier gibt :)
Abends ist dann aufräumen, quatschen, und Bilder sichten angesagt. Außerdem spiele ich zum zweiten Mal in meinem Leben Beer-Pong. Ich scheine irgendwie eine Begabung dafür zu haben, weil wir haushoch gewinnen.
Es geht Freitag weiter nach Knysna für mindestens zwei Nächte. Hostel ist schon gebucht. Allerdings weiß ich noch nicht so recht wie lange ich dort bleiben soll und wie es danach weitergeht. Na ja, wird sich irgendwie schon ergeben :) Schade, dass es schon vorbei ist. J-Bay und die Leute dort waren wirklich super!
Abends ist dann aufräumen, quatschen, und Bilder sichten angesagt. Außerdem spiele ich zum zweiten Mal in meinem Leben Beer-Pong. Ich scheine irgendwie eine Begabung dafür zu haben, weil wir haushoch gewinnen.
Es geht Freitag weiter nach Knysna für mindestens zwei Nächte. Hostel ist schon gebucht. Allerdings weiß ich noch nicht so recht wie lange ich dort bleiben soll und wie es danach weitergeht. Na ja, wird sich irgendwie schon ergeben :) Schade, dass es schon vorbei ist. J-Bay und die Leute dort waren wirklich super!
Surfkurs |
Billabong Outlet |
Hundewelpen |
Hostel Außenbereich |
Blick vom Hostel |
Beer Pong |
Frühstück mit Ausblick |
Yeah! Nicht schlecht für Tag 2 |
Traditionell afrikanische Pizza :) So lecker, dass Daniel sie an drei Abenden gegessen hat |
Charmaine und Daniel |
Chaos im Dorm |