Hermanus
Kurz vor Kapstadt geht es noch mal für eine Nacht nach Hermanus. Angeblich der beste Ort, um Wale vom Ufer aus zu beobachten. Wir sind "nur" noch zu viert und kommen gegen 20:30 Uhr im Hostel an.
Nach dem Einchecken hat niemand mehr wirklich Lust noch in die Stadt zu gehen, um etwas zu essen oder trinken. Leider hat die Bar im Hostel keinen Alkohol mehr, was einige doch noch mit dem Gedanken spielen lässt, noch mal rauszugehen. Letztlich überwiegt jedoch die Faulheit und wir bleiben. Für mich die Gelegenheit mal wieder alle Geräte aufzuladen, Bilder und Videos zu überspielen, Hostels für Kapstadt zu buchen und zu bloggen. Noch kurz mit Mama und Papa telefonieren und schon ist es 22:30 Uhr. Als wir so langsam ins Bett möchten, teilen Franzi und Phil mir mit, dass sie aus dem Dorm ausgezogen sind, weil Phil unter seinem Bett Bettwanzen gefunden hat. Sie bekommen jeder ein Einzelzimmer. Ich beschließe, mit Phil mein Bett zu untersuchen. Nachdem wir nichts finden, entscheide ich mich, im Zimmer zu bleiben. Am nächsten Morgen geht es für Phil zum Tauchen mit Haien, während wir anderen einfach ein bisschen an der Küste entlang spazieren möchten. Während des ersten Frühstücks gegen 9 Uhr gesellen sich dann noch zwei Schweizer, die eigentlich aus Österreich und Costa Rica kommen, zu uns. Wir ziehen also mit ein paar Leuten los. Der erste Stop ist ein Café, in dem wir super lecker ein zweites Mal frühstücken. Das Wetter ist hervorragend und wir sitzen mit unseren Kaffees im kleinen Hintergarten. Gegen 12 Uhr spazieren wir dann den Küstenpfad in Richtung Strand entlang. Eine wunderschöne Strecke. Top Wetter, Steilküste, Berge und Meer. Ich sehe auch die ersten Klippschliefer, einen entfernten Verwandten des Elefanten. Leider erwische ich keinen für ein Foto. Aber das kommt bestimmt in Kapstadt noch. Der Walk dauert gute zwei Stunden und die Sonne macht uns allen doch recht zu schaffen. Nach einem Getränk in einem Restaurant am Strand und einem kurzen Sonnenbad geht es dann zurück Richtung City, um etwas zu essen. Franzi fährt per Anhalter, wir anderen nehmen die Hauptstraße, was kürzer ist. Gegen 16 Uhr kommen wir am vereinbarten Treffpunkt an und treffen die anderen in einem leckeren Restaurant. Leider müssen wir nach gut einer Stunde schon wieder los ins Hostel, weil wir dort vom Bus abgeholt werden, der uns nach Kapstadt bringt. Da komme ich also heute Abend noch an. Ich habe zwei Hostels gebucht, eins für vier und eins für drei Nächte. Bin schon ziemlich gespannt, wie die nächsten Tage so werden. Steht schon einiges auf dem Programm: Wine Tasting, Tafelberg, Peninsula Tour, etc. Details folgen dann in den nächsten Tagen.
Nach dem Einchecken hat niemand mehr wirklich Lust noch in die Stadt zu gehen, um etwas zu essen oder trinken. Leider hat die Bar im Hostel keinen Alkohol mehr, was einige doch noch mit dem Gedanken spielen lässt, noch mal rauszugehen. Letztlich überwiegt jedoch die Faulheit und wir bleiben. Für mich die Gelegenheit mal wieder alle Geräte aufzuladen, Bilder und Videos zu überspielen, Hostels für Kapstadt zu buchen und zu bloggen. Noch kurz mit Mama und Papa telefonieren und schon ist es 22:30 Uhr. Als wir so langsam ins Bett möchten, teilen Franzi und Phil mir mit, dass sie aus dem Dorm ausgezogen sind, weil Phil unter seinem Bett Bettwanzen gefunden hat. Sie bekommen jeder ein Einzelzimmer. Ich beschließe, mit Phil mein Bett zu untersuchen. Nachdem wir nichts finden, entscheide ich mich, im Zimmer zu bleiben. Am nächsten Morgen geht es für Phil zum Tauchen mit Haien, während wir anderen einfach ein bisschen an der Küste entlang spazieren möchten. Während des ersten Frühstücks gegen 9 Uhr gesellen sich dann noch zwei Schweizer, die eigentlich aus Österreich und Costa Rica kommen, zu uns. Wir ziehen also mit ein paar Leuten los. Der erste Stop ist ein Café, in dem wir super lecker ein zweites Mal frühstücken. Das Wetter ist hervorragend und wir sitzen mit unseren Kaffees im kleinen Hintergarten. Gegen 12 Uhr spazieren wir dann den Küstenpfad in Richtung Strand entlang. Eine wunderschöne Strecke. Top Wetter, Steilküste, Berge und Meer. Ich sehe auch die ersten Klippschliefer, einen entfernten Verwandten des Elefanten. Leider erwische ich keinen für ein Foto. Aber das kommt bestimmt in Kapstadt noch. Der Walk dauert gute zwei Stunden und die Sonne macht uns allen doch recht zu schaffen. Nach einem Getränk in einem Restaurant am Strand und einem kurzen Sonnenbad geht es dann zurück Richtung City, um etwas zu essen. Franzi fährt per Anhalter, wir anderen nehmen die Hauptstraße, was kürzer ist. Gegen 16 Uhr kommen wir am vereinbarten Treffpunkt an und treffen die anderen in einem leckeren Restaurant. Leider müssen wir nach gut einer Stunde schon wieder los ins Hostel, weil wir dort vom Bus abgeholt werden, der uns nach Kapstadt bringt. Da komme ich also heute Abend noch an. Ich habe zwei Hostels gebucht, eins für vier und eins für drei Nächte. Bin schon ziemlich gespannt, wie die nächsten Tage so werden. Steht schon einiges auf dem Programm: Wine Tasting, Tafelberg, Peninsula Tour, etc. Details folgen dann in den nächsten Tagen.
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